Alfons Bürgler - page 191

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1991
Spürbarer Wandel von der gegen-
ständlichen Malerei zur Abstraktion.
Leitung einer mehrtägigen öffentli-
chen Aktion zur 700-Jahrfeier der
Eidgenossenschaft, im Auftrag von
«Kultur Brunnen».
Teilnahme an der «Kunstszene
Schwyz» in Pfäffikon.
1992
Beteiligung an der Jahresausstel-
lung im Kunstmuseum Luzern.
Gestaltung eines Öko-Preises 1992
für den WWF Schwyz.
Ausstellung in der Galerie Oberhus
Greppen.
1993
Margrith und ich trennen uns. Ich
ziehe in eine Hütte in Goldau und
miete ein Atelier in Steinen.
Wieder allein, lebe und arbeite ich
in diesen beiden Ateliers.
Neue Erfahrungen. Keine Woh-
nung. Kein Wasser in der Hütte.
Hole es in Kesseln beim nahen Bau-
ernhof. Im Winter ein Bad in einem
Plastikzuber. Im Sommer Freiluftdu-
sche bei starken Gewittern. Anfäng-
lich WC im nahen Wald mit Regen-
schirm. Später dann Kessel hinter
einer Holzbeige. Komfortabel jetzt
mit direkter Sicht auf die Wiese.
Kompostieren funktioniert.
1994
Reges künstlerisches Schaffen. Ver-
schiedene Ausstellungstätigkeiten.
1995
Ich arbeite zeitweise in den Räumen
der Galerie Meier in Arth. Grossfor-
matige Bilderreihe entsteht.
1996
Ausstellung in der Galerie Meier,
Arth.
1997
Ich arbeite über längere Zeit im Ate-
lier meiner Freundin in Basel.
1998
Im Sommer arbeite ich in der Druck-
werkstatt Olten bei Anja Sitter.
Gestaltung und Ausführung einer
Kunstedition im Auftrag der Künst-
lervereinigung Innerschwyz.
Auseinandersetzung mit verschiede-
nen Drucktechniken.
1999
Teilnahme an einer Ausstellung der
Künstlervereinigung Innerschwyz
mit zwei Installationen im Forum
der Schweizer Geschichte in Schwyz.
Ich habe wieder eine Wohnung in
einem uralten Haus. Sie passt genau
zu mir. Dazu eine Dusche. Ich ge-
niesse sie.
193 Bregy, 1994, Bleistift, 21,5 x 17 cm 194 Agnes, 1996, Bleistift, 30 x 21 cm 195 Eric, 1995, Bleistift, 28 x 21,5 cm
1...,181,182,183,184,185,186,187,188,189,190 192,193,194,195,196,197,198,199,200,201,...205
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