Für viele Maler aus Mitteleuropa eine Offenbarung. Sie
sagen: Ich beginne zu sehen!
Durch die ungewohnten und fremden visuellen Eindrücke
werden den Künstlern neue Sichtweisen eröffnet. Nicht die
Dinge, sondern das Licht zwischen und auf ihnen ist prä-
sent.
Und so beginnt auch Alfons Bürgler nicht mehr die Dinge
zu malen, sondern das, was dazwischen ist, das «Nichts»,
das sich als Volumen, als Architektur aus Licht und Schat-
ten zeigt.
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24 – 27 aus Skizzenbüchlein «Marokko I, II und III, 1985, Feder und Tusche auf Papier